Das von 1984 bis 1988 errichtete Museum ist mit dem historischen Wohnhaus von Friedrich Schiller verbunden und war ursprünglich dem Leben und Wirken des vielseitigen Dichters gewidmet. Es ist der einzige Neubau eines Literaturmuseums in der DDR. Heute finden hier Wechselausstellungen der Klassik Stiftung Weimar statt.

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Schillers Wohnhaus

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Museum

Das Museum wurde an der Nordseite des historischen Wohnhauses von Friedrich Schiller angebaut und anlässlich seines 229. Geburtstages am 10. November 1988 eröffnet.

Die postmoderne Architektur, ein Stahlbetonbau mit teilweise verglaster Fassade, bot Platz für Vorträge und rund 400 Quadratmeter für Ausstellungen über das Leben, Schaffen und die Wirkungsgeschichte des Dichters, Arztes und Philosophen.

Seit 1999 finden im Schiller-Museum, das 2018 zum Kulturdenkmal ernannt wurde und das dem Denkmalensemble „Altstadt Weimar“ angehört, Wechselausstellungen statt.

Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich der zentrale Museumshop Weimarer Klassiker.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.